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Amerika
Für Menschen, die Hotels mögen
Hotelbericht

Costa Navarino, The Westin Resort Costa Navarino

Greece at its best

Griechenland als Reiseziel hatte diesen Sommer definitiv einen Vorteil: Sonne pur! Und in dem Design-Hotel The Westin Resort Costa Navarino fällt das Entspannen besonders leicht.

45 Minuten von Kalamata entfernt, im Südwesten der Halbinsel Peloponnes, erstreckt sich am weiten Sandstrand der Costa Navarino das wunderschöne Resort. Die 5-Sterne-Anlage ist mit ihren 445 Zimmern und Suiten zwar sehr groß, trotz allem hat man nie den Eindruck eines riesigen Hotelkomplexes. Nach dem Vorbild eines griechischen Bauerndorfes verteilen sich die einzelnen Steingebäude des Resorts harmonisch in der Küstenlandschaft.

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Der fantastische Sandstrand ist perfekt für Wasserratten

Unsere Familien-Suite mit freistehender Badewanne und getrenntem Wohn- und Schlafbereich war mit ihren 70 Quadratmetern zwar nicht überdimensional groß, dafür aber gemütlich. Und der Blick auf das Ionische Meer war einfach nur fantastisch. Zum Strand waren es nur wenige Fußminuten, darauf hatten wir schon bei der Buchung im The Westin Resort Costa Navarino besonders geachtet. Denn mit zwei wasserbegeisterten Kids und Boards gibt es jeden Tag doch einiges zu tragen …


So verbrachten wir denn auch unsere zwei Wochen Urlaub überwiegend am schönen, kilometerlangen Sandstrand, der – obwohl August und Hochsaison – durchwegs angenehm leer war. Wir fanden fast immer Liegestühle in der ersten Reihe. Nur das Strandrestaurant Barbouni war zur Mittagszeit meist so überfüllt, dass wir auf einen freien Tisch warten mussten. Aber das Warten hat sich für die schöne, lässige Location und das ausgezeichnete Essen mehr als gelohnt.

Zahlreiche Restaurants bieten für jeden Geschmack das Richtige

Pasta, Sushi, Souvlaki: Die vielen Restaurants des The Westin Resort Costa Navarino boten eine Auswahl an Speisen aus verschiedenen Teilen der Erde. Es war köstlich, auch wenn wir nur drei Mal in einem der A-la-Carte-Restaurants speisten. Die anderen Male bevorzugten wir – und vor allem die Kids – das facettenreiche Buffet im Morias-Restaurant. Der Service war immer sehr freundlich, mitunter aber etwas griechisch-chaotisch. Vor allem beim Frühstück konnten wir nicht immer mit der prompten Erfüllung unserer Wünsche rechnen.

(Morgens herrschte am Buffet ein großer Andrang, da sich die Hotelgäste nicht wie tagsüber und abends auf die anderen Restaurants verteilten.)


Während unseres zweiwöchigen Urlaubs haben wir übrigens nur zwei Ausflüge unternommen. Und das ist für mich schon sehr ungewöhnlich, da ich sonst eher Aktivurlaube mache. Das spricht für das grandiose Hotel und die entspannte Urlaubsstimmung.

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